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TV-Tipp: “In höchster Not” – Bergretter im Einsatz

In höchster Not - Bergretter im Einsatz
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„In höchster Not“ (BR): Dramatische Einsätze – Die Bergwacht im Fokus

Die neue Serie „In höchster Not“ sorgt derzeit für Gesprächsstoff – nicht nur wegen ihrer spannenden Geschichten und emotionalen Tiefe, sondern auch wegen der eindrucksvollen Darstellung eines Berufs, der oft im Verborgenen wirkt: die Arbeit der Bergwacht. In atemberaubenden Bildern zeigt die Serie, was es bedeutet, in den Bergen Leben zu retten – bei Wind, Wetter und unter extremem Druck.

Harte Realität: Wenn jede Minute zählt

Die Einsätze der Bergwacht in „In höchster Not“ sind Realität: Ob Verstauchung, Absturz oder plötzliche Wetterumschwünge – die Rettungskräfte müssen jederzeit einsatzbereit sein. Die Serie zeigt eindrucksvoll, wie gefährlich und gleichzeitig lebenswichtig ihre Arbeit ist. Oft entscheiden Sekunden über Leben und Tod.

In höchster Not - Bergretter im Einsatz
Einsatz der Bergwacht Grainau auf dem Jubiläumsgrat nahe der Zugspitze

Bergwacht in der BR-Serie: Mehr als nur spektakuläre Einsätze

Was „In höchster Not“ besonders auszeichnet: Die Serie reduziert die Bergwacht nicht nur auf Action und Heldenmut. Sie wirft auch einen Blick hinter die Kulissen – auf die psychischen Belastungen der Retter, die enge Teamarbeit, die schwierigen Entscheidungen vor Ort und die emotionale Nachbereitung nach tragischen Einsätzen.

Dabei werden auch ethische Fragen thematisiert: Wie weit darf man gehen, um ein Leben zu retten? Welche Verantwortung tragen die Retter? Und wie gehen sie mit persönlichen Verlusten um?

In höchster Not - Bergretter im Einsatz
Einsatz der Bergwacht Ramsau

Warum „In höchster Not“ mehr ist als Unterhaltung

Die Serie macht deutlich: Die Bergwacht ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Notfallversorgung – besonders in alpinen Regionen. Gleichzeitig zeigt sie die menschliche Seite der Retter*innen und bringt dem Publikum ihre Arbeit auf emotionale Weise näher.

Für alle, die sich für Outdoor, Berge, Rettungseinsätze und echte Heldengeschichten interessieren, ist diese Serie ein absolutes Muss.

Neben all dem ist es enorm wichtig die Arbeit der Bergwacht zu unterstützen, damit diese wichtige Stütze in der Notfallversorgung weiter bestehen kann!

In höchster Not - Bergretter im Einsatz
Das Bergwachthaus der Bergwacht Grainau

Sendetermine und Mediathek

„In höchster Not“ ist eine BR-Produktion und läuft aktuell im BR – alle Episoden sind außerdem in der ARD Mediathek abrufbar. Ideal für alle, die flexibel schauen oder die spannendsten Bergrettungseinsätze noch einmal erleben wollen.

Hier geht’s zur Serie in der ARD-Mediathek
Hier geht’s zur Bergwacht Bayern

Quellenangabe: Alle in diesem Beitrag dargestellten Bilder wurden uns freundlicherweise vom Bayerischen Rundfunk zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür!

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Leichte Wanderungen im Allgäu & Umgebung

Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

Was bedeuten die Farbpunkte

Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
🔵 Leichte, alpine Wege
🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

Information zur Datenangabe

Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.