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Die 5 schönsten Rodelbahnen im Allgäu

    Die schönsten Rodelstrecken - Schlittenfahren im Allgäu

    Schlittenfahren bedeutet eine Riesengaudi im Schnee. Auf dieser Seite erhältst du einen Überblick der schönsten Rodelstrecken im Allgäu – und das Beste: Die Seite wird ständig um weitere tolle Strecken ergänzt.

    Mit ein paar wenigen Tipps wirst auch du eine Menge Spaß im Schnee haben – ich wünsch dir eine mords drum Gaudi 🙂

     

    Schlittenfahren im Ostallgäu

    Rodelbahn am Breitenberg

    Die längste Natur-Rodelbahn im Allgäu mit einer Länge von 6km ist am Breitenberg bei Pfronten zu finden. Hier kommt definitiv jeder auf seine Kosten. Man hat die Möglichkeit mit der Breitenbergbahn die Höhenmeter zu bewältigen, oder zu Fuß über die Rodelstrecke in etwa 3 Stunden hinaufzulaufen. Oben angekommen wartet entweder eine Einkehr auf der Ostlerhütte oder die direkte Abfahrt mit dem Schlitten. Besonders empfehlenswert ist diese Strecke früh am Morgen, wenn diese frisch präpariert wurde. Aktuelle Informationen erhältst du auf der Seite der Breitenbergbahn.

     

    Rodeln im Oberallgäu

    Schlittenfahren am Mittagberg

    Eine absolut spaßige Rodelbahn wartet am Mittagberg bei Immenstadt auf dich! Auch hier hast du die Möglichkeit den Start der Rodelstrecke entweder via Mittagbahn zu erreichen, oder eben zu Fuß durch den Schnee zu stapfen (Schneeschuhe erleichtern den Aufstieg). Auf 5,2km geht es anschließend auf dem Rodel bergab – Schlitten und Snow-Bikes können vor Ort geliehen werden – Weitere Information findest du auf der Webseite der Mittagbahn.

     

    Riesengaudi am Imberg bei Oberstaufen

    Eine weitere klasse Rodelpiste wartet zum Schlittenfahren und Rodeln bei Oberstaufen auf seine Besucher. Jeden Samstagabend findet an der Imbergbahn von 18 – 21 Uhr das Nachtrodeln statt – sehr empfehlenswert!

     

    Herausforderung am Hochgrat

    15 Minuten Adrenalin verspricht die Rodelbahn an der Hochgratbahn bei Oberstaufen / Steibis. Etwas anspruchsvoller geht es dort 850hm bergab. Von einheimischen Rodlern gern genutzt geht es auf dieser Piste etwas sportlicher und rasanter talwärts. Aktuelle Infos erhältst du auf der Seite der Hochgratbahn.

     

    Rodeln von der Gaisalpe ins Tal

    Vom Parkplatz in Reichenbach geht es über die breite Fahrstraße hinauf zur Gaisalpe. An schönen Tagen hast du hier immer wieder eine wunderbare Aussicht. An der Gaisalpe angekommen heißt es umsatteln und los geht die Gaudi. 256 Höhenmeter geht es hier zurück ins Tal. Da Aufstiegsweg gleichzeitig die Rodelbahn ist gilt hier besondere Vorsicht vor abfahrenden Rodlern. Weitere Infos, sowie den aktuellen Status der Rodelbahn an der Gaisalpe erhältst du hier.

     

    Tipps zum sicheren Schlittenfahren und Rodeln

    • Auf andere Rücksicht nehmen
    • Geschwindigkeit anpassen
    • Mit Abstand überholen und die Fahrspur anderer respektieren
    • Rodelbahn freihalten
    • Vor dem Anfahren oder Anhalten nach oben blicken
    • Örtliche Regeln beachten
    • Kein Alkohol
    • Aufstieg am Rand der Rodelbahn
    • Bei Notfällen Hilfe leisten
    • Auf gute Ausrüstung achten

    Wandern im Herbst

    Wandern im Herbst ist wunderschön, kann unter Umständen aber auch gefährlich werden.

    Gefahren beim Wandern im Herbst:
    # Vereiste oder sulzige Wegstellen können zur Blockade oder zum (Ab)Sturz führen.
    # Bei einer hohen Schneedecke kannst du temperaturbedingt tief einsinken, was das Vorankommen erheblich erschweren kann.
    # Durch die tageszeitliche Erwärmung lösen sich Lawinen gerade in den Nachmittagsstunden schneller von selbst.
    # Lawinen können sich auch oberhalb von noch schneefreien Wanderwegen lösen.
    # Die Wegfindung kann durch zugeschneite Wege und Wegmarkierungen deutlich erschwert sein.

    Was wird im Herbst beim Wandern unterschätzt?
    # Die Tage sind nicht mehr so lang wie im Sommer. Denk daher an eine rechtzeitige Umkehr und brich deine Tour lieber ab, falls es zu spät wird.

    Nützliche Tipps:
    # Eine defensive Tourenplanung ist ratsam. Verzichte auf Touren in höheren Lagen mit Schneekontakt. Auch in tieferen Lagen wandert es sich im Herbst wunderschön. 
    # Erweiterte Ausrüstung wie Grödel und Stöcke bieten höhere Sicherheit gegen Abrutschen auf Schneefeldern (wenn diese noch gefroren sind, nicht sulzig).
    # Informiere dich über aktuelle Verhältnisse (z.B. bietet der Bergsportbericht Oberstdorf eine tolle Übersicht über aktuelle Verhältnisse rund um Oberstdorf. Dieser wird täglich aktualisiert).
    # Auf Webcams kannst du dir die Verhältnisse in der Umgebung ansehen. Beachte aber unbedingt die Ausrichtung der Kamera – in nordseitigen Hängen liegt oft früher Schnee als in südseitigen Hängen.

    Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

    Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

    Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

    Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
    Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
    Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

    Was bedeuten die Farbpunkte

    Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
    🔵 Leichte, alpine Wege
    🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
    ⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

    Information zur Datenangabe

    Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

    Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.

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