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So funktioniert eine Timelapse

    Mit Sicherheit hast du schon mal eine Timelapse oder Zeitraffer-Aufnahme gesehen.

    Doch wie erstellt man eigentlich eine Timelapse?

    Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du eine Zeitraffer-Aufnahme erstellen kannst. Welche für dich bequemer ist musst du einfach ausprobieren.

     

    1. Möglichkeit:
    Du machst ein Video und stellst die Geschwindigkeit in der Nachbearbeitung zum Beispiel auf die vierfache Geschwindigkeit.
    Vorteil: Geht um einiges schneller.
    Nachteil: Die Bearbeitung der einzelnen Sequenzen ist nicht so einfach möglich.

    2. Möglichkeit:
    Du erstellst eine Vielzahl von Aufnahmen und fügst diese im Anschluss zusammen. Dies kannst du entweder über die integrierte Zeitrafferfunktion in deiner Kamera machen (bei Nikon zB “Intervallaufnahme” genannt) oder über einen programmierbaren Fernauslöser (gibt’s ab ca. 30€).
    Die Fotos kannst du zB im Nachhinein einzeln in Lightroom bearbeiten und anschließend in Photoshop zu einer Timelapse zusammenfügen.
    Vorteil: Individuelle Bearbeitungsmöglichkeiten
    Nachteil: Sehr zeitaufwändig

    Bei einer Zeitrafferaufnahme ist es immens wichtig, dass die Kamera ständig an einem Ort fest steht um keine Verwacklungen später zu im Video zu haben. Optional kannst du natürlich auch sogenannte Slider oder ähnliches verwenden um danach eine smarte Bewegung mit ins fertige Video zu bringen.

     

    Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Erstellen deiner ersten Timelapse. Wenn du Fragen hast kannst du mich gerne hier kontaktieren.