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It’s just me, myself and I

    Sonnenaufgang in Regensburg

    Klare Nacht in Regensburg mit der Chance auf einen tollen Sonnenaufgang. Mit diesen Gedanken der Wettervorhersage gehe ich am Abend ins Bett.

    Als ich am nächsten Morgen aufwache muss ich erst den inneren Schweinehund überwinden um aus dem warmen Bett ins kalte Regensburg zu fahren. Minus 3 Grad hat es als ich in der Domstadt an der Donau ankomme.

    Zuerst schlendere ich durch die Gassen der Altstadt um ein paar neue Locations für den bevorstehenden Christkindlmarkt zu entdecken. Anschließend begebe ich mich Richtung Donau, zu einem Standpunkt, von dem aus ich schon länger versuche den Sonnenaufgang über Regensburg festzuhalten, bisher mir allerdings immer der Nebel in die Karten spielte.

     

    Die Ruhe selbst

    Als ich an meinem Spot ankomme ist lediglich das Rauschen der Donau zu hören, ansonsten ist alles still in dieser Stadt, in der sonst reges Gewusel aus Einheimischen und Touristen herrscht.

    Ich mache ein paar Fotos vorab, es ist jetzt etwa 7 Uhr, kurz nach halb 8 soll die Sonne aufgehen. Dank einer App weis ich immer genau an welcher Position sich Sonne und Mond gerade befinden. Und da ich noch Zeit habe setze ich mich an die Donau, auch wenn es eiskalt ist, die Stille bewegt mich dazu.

    Und so sitze ich da, halte für ein paar Augenblicke die Luft an und genieße die Ruhe am Donauufer in Regensburg. Es tut wahnsinnig gut einfach mal die Seele baumeln zu lassen und alles drumherum abzuschalten.

    Im Hotel hinter mir öffnen sich langsam die ersten Fenster und eine Frau sieht aus dem obersten Stockwerk aus einem derer um wohl auch die ersten Sonnenstrahlen des Tages zu erblicken. Sie macht Fotos, ebenso wie der Mann im Hotel auf der rechten Seite auf dem Balkon.

    Und nun beginnt auch für mich die Fotosession, denn langsam blitzt das erste Sonnenlicht über die Steinerne Brücke in Regensburg. Was für ein stimmungsvoller Sonnenaufgang!

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    Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

    Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

    Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

    Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
    Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
    Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

    Was bedeuten die Farbpunkte

    Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
    🔵 Leichte, alpine Wege
    🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
    ⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

    Information zur Datenangabe

    Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

    Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.