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Landschaftsfotografie

[Lạnd·schaft] – Substantiv [die] ist ein Teil eines Landes, das bestimmte Eigenschaften und Merkmale hat. Die Landschaftsfotografie ist etwas ganz Besonderes und zieht Menschen oft durch ihre Farben vollkommen in ihren Bann.

 

Landschaftsfotografie

 

Eine Landschaft unterscheidet sich meist sehr stark nach Jahreszeit und Licht-/Wetterverhältnisse. Und gerade das macht die Landschaftsfotografie so einzigartig.

Man wird nie die selbe Stimmung zweimal am gleichen Ort finden. Deshalb kehren Landschaftsfotografen oft mehrmals an ein und die gleiche Stelle zurück. Denn jedes Mal ergibt sich eine neue, einzigartige Szenerie.

 

Üntschenspitze Grat Gipfel - Landschaftsfotografie

 

Was zeichnet die Landschaftsfotografie aus?

Die Landschaftsfotografie wird oft mit der Natur verbunden. Doch auch ganze Stadtbezirke können aus dem richtigen Blickwinkel eine wunderschöne Landschaft darstellen. Dabei kommt es oft auf die Kreativität und den Geschmack des Fotografen an.

Viele Länder bergen unheimliche Reize, was die Landschaftsfotografie eng mit Reiselust verschmelzen lässt.

 

Oytal im Allgäu

 

Für das Fotografieren von Landschaften verwende ich meistens das Tamron 15-30 mm 2.8 – Objektiv. In Verbindung mit der Nikon D750 entstehen immer wieder wunderschöne Aufnahmen. Durch die geringe Brennweite und der durchgehenden Blende von 2.8 lassen sich beispielsweise auch tolle Sternenfotos erstellen. Ein Weitwinkelobjektiv ist für mich daher ein Muss in meiner Ausrüstung.

 

Milchstraße als Tor ins Allgäu - Landschaftsfotografie

 

Sollte dir ein Foto besonders gut gefallen, so kannst du mich gerne hier oder unter Kontakt jederzeit kontaktieren 🙂

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Wandern im Herbst

Wandern im Herbst ist wunderschön, kann unter Umständen aber auch gefährlich werden.

Gefahren beim Wandern im Herbst:
# Vereiste oder sulzige Wegstellen können zur Blockade oder zum (Ab)Sturz führen.
# Bei einer hohen Schneedecke kannst du temperaturbedingt tief einsinken, was das Vorankommen erheblich erschweren kann.
# Durch die tageszeitliche Erwärmung lösen sich Lawinen gerade in den Nachmittagsstunden schneller von selbst.
# Lawinen können sich auch oberhalb von noch schneefreien Wanderwegen lösen.
# Die Wegfindung kann durch zugeschneite Wege und Wegmarkierungen deutlich erschwert sein.

Was wird im Herbst beim Wandern unterschätzt?
# Die Tage sind nicht mehr so lang wie im Sommer. Denk daher an eine rechtzeitige Umkehr und brich deine Tour lieber ab, falls es zu spät wird.

Nützliche Tipps:
# Eine defensive Tourenplanung ist ratsam. Verzichte auf Touren in höheren Lagen mit Schneekontakt. Auch in tieferen Lagen wandert es sich im Herbst wunderschön. 
# Erweiterte Ausrüstung wie Grödel und Stöcke bieten höhere Sicherheit gegen Abrutschen auf Schneefeldern (wenn diese noch gefroren sind, nicht sulzig).
# Informiere dich über aktuelle Verhältnisse (z.B. bietet der Bergsportbericht Oberstdorf eine tolle Übersicht über aktuelle Verhältnisse rund um Oberstdorf. Dieser wird täglich aktualisiert).
# Auf Webcams kannst du dir die Verhältnisse in der Umgebung ansehen. Beachte aber unbedingt die Ausrichtung der Kamera – in nordseitigen Hängen liegt oft früher Schnee als in südseitigen Hängen.

Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

Was bedeuten die Farbpunkte

Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
🔵 Leichte, alpine Wege
🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

Information zur Datenangabe

Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.

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