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Sicher am Berg

[vc_row css_animation=”” row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” angled_section=”no” text_align=”left” background_image_as_pattern=”without_pattern”][vc_column][vc_column_text]Der Sommer-Bergsport erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Ob beim Wandern, Bergsteigen, Trailrunning, Klettern oder Klettersteig-Gehen – in den Bergen trifft man auf immer mehr “Bergsportler”.

Und achtet man mal genauer darauf, wie viele Bergtouristen ausgerüstet teils Steige mit alpinen Gefahren angehen, kann man nur den Kopf schütteln. Immer wieder kommt es zu schwerwiegenden Bergunfällen, oft auch mit Todesfolge aufgrund Unachtsamkeit, eigener Überschätzung oder eben dem fehlenden Equipment.

Deshalb möchte ich euch hier ein paar Tipps mitgeben, um deine nächste Bergtour ein Stück weit sicherer zu gestalten. Denn ich denke, wir alle haben eine Familie und Freunde zuhause, die auf dich warten.

 

Den Anfang macht die passende Ausrüstung

Je nach Sportart ist das richtige Schuhwerk essentiell! Denn beispielsweise haben Turnschuhe oder Flip Flops oft nicht die nötige Griffigkeit am Fels und machen so den Untergrund gefährlich. Eigentlich ist das gar nicht zu schwer:
– Wandern -> Wanderschuhe
– Bergsteigen -> Bergsteiger- / Trekkingschuhe
– Klettern -> Kletterschuhe
– Trailrunnung -> Trailrunningschuhe[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

Was bedeuten die Farbpunkte

Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
🔵 Leichte, alpine Wege
🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

Information zur Datenangabe

Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.