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Bergseen im Ostallgäu

    Sonnenaufgang Säuling

    Herzlich Willkommen im Seenland Ostallgäu!

    So richtige Bergseen im Ostallgäu gibt es eigentlich nicht. Zumindest nicht in der Fülle wie im Oberallgäu oder im Tannheimer Tal. Dafür wartet hier ein ganzes Seenland im Tal auf dich:

    Der Forggensee bei Füssen ist der fünftgrößte See in Bayern und ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische. Mit seiner malerischen Lage zwischen den Bergen und seiner Größe von 15,2 km² bietet der See zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport und Erholung. Von Bootsfahrten bis hin zu Segeln und Surfen gibt es für jeden Geschmack etwas zu erleben. Übrigens: Eine Wanderung auf den Tegelberg lässt dich vom Tegelberghaus aus über den Forggensee, Hopfensee und Bannwaldsee blicken. Solltest du es etwas gemütlicher mögen, bringt dich die Tegelbergbahn hinauf bis zum “Gipfel”.

    Ein weiterer bekannter See in direkter Nachbarschaft ist der Hopfensee. Von dessen Nordufer aus kannst du ein tolles Bergpanorama bestaunen, das besonders im Morgenrot oder im Abendrot zur Geltung kommt.

    Rundweg um den Hopfensee im Ostallgäu - Bergseen im OStallgäu
    Am Hopfensee, kurz vor Sonnenaufgang

    Im Osten angrenzend an den Forggensee findest du den Bannwaldsee. Dieser hat’s grad noch so ins Allgäu geschafft, denn direkt an seine südöstliche Seite grenzt schon das Ammergebirge, bzw. die Ammergauer Alpen.

    Sechs kleinere, aber mindestens genauso schöne Bergseen im Ostallgäu sind der Weißensee, der Alatsee, der Schwansee, der Alpsee, der Obersee sowie der Mittersee. Hier solltest du auf jeden Fall einen Stopp einlegen und die tolle Bergkulisse um die Seen genießen. Oft laden kleine Wanderungen um den See oder am See entlang zum Verweilen und genießen ein.

    Schloss Neuschwanstein - Bergseen im Ostallgäu
    Schloss Neuschwanstein mit Alpsee
    Weißensee Sonnenaufgang - Bergseen im OStallgäu
    Sonnenaufgang über dem Weißensee

    ◢ Du warst selbst schon an einem der Seen oder bist im Moment am Planen?
    Dann schreib gerne in die Kommentare, wie es dir gefallen hat.

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    Wandern im Herbst

    Wandern im Herbst ist wunderschön, kann unter Umständen aber auch gefährlich werden.

    Gefahren beim Wandern im Herbst:
    # Vereiste oder sulzige Wegstellen können zur Blockade oder zum (Ab)Sturz führen.
    # Bei einer hohen Schneedecke kannst du temperaturbedingt tief einsinken, was das Vorankommen erheblich erschweren kann.
    # Durch die tageszeitliche Erwärmung lösen sich Lawinen gerade in den Nachmittagsstunden schneller von selbst.
    # Lawinen können sich auch oberhalb von noch schneefreien Wanderwegen lösen.
    # Die Wegfindung kann durch zugeschneite Wege und Wegmarkierungen deutlich erschwert sein.

    Was wird im Herbst beim Wandern unterschätzt?
    # Die Tage sind nicht mehr so lang wie im Sommer. Denk daher an eine rechtzeitige Umkehr und brich deine Tour lieber ab, falls es zu spät wird.

    Nützliche Tipps:
    # Eine defensive Tourenplanung ist ratsam. Verzichte auf Touren in höheren Lagen mit Schneekontakt. Auch in tieferen Lagen wandert es sich im Herbst wunderschön. 
    # Erweiterte Ausrüstung wie Grödel und Stöcke bieten höhere Sicherheit gegen Abrutschen auf Schneefeldern (wenn diese noch gefroren sind, nicht sulzig).
    # Informiere dich über aktuelle Verhältnisse (z.B. bietet der Bergsportbericht Oberstdorf eine tolle Übersicht über aktuelle Verhältnisse rund um Oberstdorf. Dieser wird täglich aktualisiert).
    # Auf Webcams kannst du dir die Verhältnisse in der Umgebung ansehen. Beachte aber unbedingt die Ausrichtung der Kamera – in nordseitigen Hängen liegt oft früher Schnee als in südseitigen Hängen.

    Eine gute Tourenvorbereitung ist wichtig

    Auf meinen Seiten biete ich dir viele Informationen und Daten zur jeweiligen Wanderung. Doch zählen viele weitere Faktoren zu einer guten Tourenvorbereitung. Diese habe ich für dich hier übersichtlich zusammengefasst.

    Schwierigkeit der Tour bei BERGHUPFER

    Für Einsteiger geeignet: Hier bewegst du dich größtenteils auf Fahrstraßen, breiten Schotterwegen oder gut ausgebauten Wanderwegen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T1 und T2 Wege
    Für Bergerfahrene: Die Wege werden schmaler und zu Pfaden, teilweise kann ein Wegstück mit Stahlseil versichert sein. Auch das Klettern im 1. Schwierigkeitsgrad nach UIAA sollte möglich sein. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T3 und T4 Wege
    Für Bergprofis: Ausgesetzte Wegstellen, der Pfad ist oft nicht markiert und nur schwer erkennbar. Das Klettern im 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA solltest du beherrschen. Grob gesagt auf der Bergtourenskala: T5 und T6 Wege

    Was bedeuten die Farbpunkte

    Die Farbpunkte richten sich im Groben nach der Beschilderung auf dem Wegweiser.
    🔵 Leichte, alpine Wege
    🔴 Mittelschwere, alpine Wege oder Steige
    ⚫️ Hochalpine Wege oder Steige

    Information zur Datenangabe

    Die angegebenen Höhenmeter beziehen sich auf die von Komoot vorgegebene Höhenmeterangabe. Erfahrungsgemäß kann diese von den tatsächlichen Höhenmetern abweichen. Beachte daher, dass deine Tour teilweise etwas weiter hinauf gehen kann.

    Die angegebene Zeit bezieht sich auf die von Komoot errechnete Durchschnittszeit. Wenn du also generell etwas sportlicher in den Bergen unterwegs bist, kann sich deine Tourdauer entsprechend verkürzen. Wenn du sehr konditions- und ausdauerarm bist, kann sich die Dauer deiner Wanderung entsprechend verlängern.

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